Lin, Thailand

Quax

Der Bericht kommt etwas verspätet, denn sie ist schon nicht mehr da, kommt aber wieder.
Spontanentschluss zum Feierabend, ein Besuch in Stetten sollte es sein. Flugs noch die aktuelle Belegung durchgeschaut und eine To-do-Liste erstellt. Während des Rundgangs baggerte mich Lin an, aber nicht auf die unangenehme Art. Sie war mir sympathisch, sieht in natura besser aus als auf den Bildern, stand aber nicht auf meiner Liste. Nachdem bei den angepeilten Damen entweder die Tür zu war oder ich sie in Gedanken wieder von meiner Liste gestrichen hatte, bin ich wieder zurück zu Lin, die sich riesig freute.
Eine halbe Stunde sollte es sein, 80 Doppelmark, zahlbar sofort. Sie kann gut Deutsch und ist ein lustiges Vöglein, so war schon die Verhandlungs- und Transferphase sehr unterhaltsam.
Da sie schon vor dem Entblättern immer wieder prüfend zwischen die Beine griff, also bei mir, war im textilfreien Zustand schon Halbmast angesagt. Ein Kennerblick von ihr und dann die Worte: „Oh, so grosse Schwanz kostet mehr“. Neue Taktik zum Nachkobern dachte ich schon, merkte aber schnell dass das nur ein weiterer Scherz von ihr war. Nicht in Bezug auf die Größe (!), nur bezogen auf die Nachverhandlung. Sie klärte mich dann noch unter Zuhilfenahme ihres kleinen Fingers über die durchschnittlichen chinesischen Dimensionen auf, was seinerseits weitere beidseitige Heiterkeit produzierte.
Auf dem Bett dann ein akrobatisches Feuerwerk, sie war mal neben mir, mal hinter mir, mal auf mir, biß mir gelegentlich ins Ohr, prüfte immer wieder den Betriebszustand, indem sie ihren Unterbauch, also die schrittnahe Region zur Massage einsetzte, alles noch latexfrei, und erst als dann wirklich kein Blut mehr reinpasste wurde ich dunlopiert. Ein gelungenes Blaskonzert folgte, nicht die Spitzenklasse, aber deutlich gehobene Mittelklasse. Auf alle Fälle so gut, dass ich sie bremsen musste. Anstatt jetzt gleich mit dem Hauptteil weiterzumachen (wie schon oft erlebt), wurde der Blasgummi abmontiert und es folgten wieder akrobatische Einlagen, Streicheleinheiten und Ohrabbeißversuche. Alles sehr unterhaltsam, mit viel Lachen, weil’s einfach Spass machte. Irgendwann (ich hatte schon jegliches Zeitgefühl verloren) wurde dann wieder ein Gefühlsechter drauf und sie setzte sich face-to-face auf mich und begann genüsslich zu reiten. Da sie ohne Flutschiwutschi arbeitete, war auch ein deutliches Feeling da, was wiederum dazu führte, dass ich den Wunsch nach Stellungswechsel äusserte. Also umgedreht und rauf auf die Kleine, wofür ich ihr grossen Respekt zollen muss, da ich doch deutlich über der 100kg Grenze liege. Als ihr Gesicht dann rot anlief, weil sie offensichtlich ob des Drucks, der auf ihr lastete, nicht mehr atmen konnte, zog ich mich diskret aus ihr zurück. Die erforderliche Rekonvaleszenzphase war jedoch von erstaunlich kurzer Dauer und nach einigem neckischen Hin und Her mit diversen Ohrabbeißversuchen wurde ein neuer Pirelli montiert und sie setzte sich andersrum auf mich, so dass ich ihr Popöchen betrachten konnte und auch in den Genuß kam, mitanzusehen, wie sich ihr Möschen immer wieder auf meinen Ausleger stülpte, in sich aufnahm, wieder freigab um ihn wieder und wieder in ihrem Unterleib verschwinden zu lassen. Ich wäre gerne dringeblieben, aber die Reibungskräfte forderten ihren Tribut und so trennten sich unsere Körper nach einer angemessenen internen Nachverweilphase.

Alles in allem ein gelungenes Event mit gutem Preis/Leistungsverhältnis, das unbedingt einer Wiederholung bedarf.