Was tun an einem verregneten Sonntagmittag? Spontan fiel mir Stetten ein, da ich unbedingt Christina (Spanien) noch mal 'richtig' besuchen wollte. Dort angekommen, habe ich den Rundgang entgegen dem Uhrzeigersinn gestartet, da ich mir noch die Girls meiner neuen To-do-Liste anschauen wollte. Kurz vor dem angepeilten Ziel (Ruheraum 04) kam ich bei Andrea vorbei, die untätig in ihrer Tür stand, mich lieb anlächelte und mit leiser, angenehmer Stimme in ihr Zimmer einlud. Da sie umwerfend aussieht (besser als auf den Fotos) und auf meiner Liste stand, bin ich stehen geblieben, habe ich erklärt, dass ich schon ein anderes Date habe und sie aber auf jeden Fall mal besuchen werde. Drei Türen weiter war leider zu. Zimmer 04, Christina. Der Hocker stand aber vor der Tür. Wer weiss, wie lang das dauert, dachte ich. Zum Glück war da Andrea. Also zurück zu ihr, sie setzte wieder ihr schönstes Lächeln auf, das ihr sowieso schon anmutiges Gesicht noch besser zur Geltung brachte. Wunderschöne Frau, dachte ich, sicher optimaler Sex, dachte ich, besser ein paar Euro mehr investieren, dachte ich, wahrscheinlich war zu diesem Zeitpunkt schon zu viel Blut aus dem Gehirn abgepumpt. Jedenfalls wechselten 80 Doppelmark die Seiten und ruckzuck hatte sie ihren Bikini abgelegt. Dabei war doch wirklich kein Grund zur Eile und das Ausziehen oder wenigstens das Zusehen dabei macht auch Spass. Egal, dieser geile, schlanke Körper machte alles wieder wett. Mein Versuch, im Stehen etwas zu schmusen, was mit ihr gut ginge, weil sie so gross ist (174 cm lt. Hp), wurde mit gekrümmter Körperhaltung geblockt. Gleichzeitig erfolgte der Hinweis, dass Körperküsse nicht geduldet werden, ausser man gibt noch mal 20. Falls man den Wunsch verspürt, ihren Schambereich mit der Zunge zu erforschen sind das auch 20 extra.
Gut, dachte ich, dann legen wir uns eben aufs Bett. Ich wollte einfach diesen wunderschönen Körper noch etwas betrachten und betatschen. War auch kein Problem, sie lässt sich überall anfassen, nur als meine Hand zwischen die Beine ging, kam der Hinweis 'Nicht reinstecken'. Gemacht hat sie dabei gar nicht. Sie lag einfach nur da. Die Dreidimensionalität war in dem Moment eigentlich der Hauptunterschied zum Betrachten einer Playboy-Innenseite.
Von selber wollte sie dann mit den ausgemachten Leistungen fortfahren und brachte es tatsächlich fertig, den Hygieneartikel über einen dank ihrer Teilnahmslosigkeit weitgehend erschlafften Mitspieler zu stülpen. Da sie aber wirklich hammergeil aussieht brachte sie ihn trotz des spürbaren Zahneinsatzes (hatte ich schon lange nicht mehr, und das nicht, weil ich mich von Omis lutschen lasse) wieder in Betriebsposition. Nun sollte der Verkehr erfolgen. "Welche Stellung möchtest Du?" Aufgrund des Vorangegangenen dachte ich 'Leiden sollst Du, Schl...' und antwortete "Lass mich nach oben". Sie legte sich also bereit, ich konnte wieder den Hammeranblick der endlos langen Beine genießen, die oben in ihrer Mitte eine wohlgeformte, appetitlich anzusehende, komplett rasierte aber ganz leicht stoppelige Muschi präsentierten. Nun ist der für den unvermeidlichen Körperkontakt vorgesehene Platz dank meiner eingebauten und mit Doppel- bis Dreifachsicherheitskammern Mehrfachschwimmringe sowieso schon knapp bemessen. Das hielt die Optikgranate Andrea jedoch nicht davon ab, ihre Hand dazwischen zu legen. Ein vernünftiges Einlochen war damit nicht möglich und wurde nach dem dritten Versuch von mir abgebrochen. Meiner Aufforderung "Dann geh Du nach oben" wollte sie bereitwillig Folge leisten, aber dann sah sie, was ich vorher schon wusste: ich hatte wieder ein optimal durchblutetes Gehirn. Dank ihrer umwerfenden optischen Erscheinung konnte sie jedoch im Handumdrehen (im wahrsten Sinne des Wortes) den Lebenssaft wieder in die laufhausrelevanten Zonen zurückpumpen. Sie setzte sich auf mich und begann wirklich sehr hingebungsvoll zu reiten. Ganz ohne Ironie, sie machte das wirklich gut. Allerdings begann dann (Geschäftsleitung aufgepasst!!!) das Bett im Takt zu quietschen, nicht irgendwie leise, so dass man es hätte akzeptieren können, nein, in absolut abtörnender Maximallautstärke. Später konnte ich mich davon überzeugen, man hört es mindestens 3 Zimmer weiter, also auf dem Flur sowieso, man kann sich draussen hinstellen und abstoppen, wie lange drinnen aktiv gepoppt wird, vielleicht noch eine Bestenliste neben der Tür anbringen.
Es ist für das Mädchen geschäftsschädigend! Dringender Aufruf an die Geschäftsleitung: Das muss abgestellt werden!
Bei mir führte die Geräuschkulisse dann auch zur Abstellung, ich verwendete mein Blut wieder zum Denken und brach die Aktion ab. Daran war eindeutig nicht Andrea schuld, sondern das quietschende Bett. Sie fragte dann, ob sie mit Blasen fertig machen soll, aber ich sah wieder ihren Hammerkörper und da noch Zeit übrig war wollte ich sie, bzw. ihren nackten Körper noch etwas befummeln. Dabei entwickelte sich noch ein nettes Gespräch. Sie kann sehr gut Deutsch, aber noch besser Englisch, Aussprache wirklich perfekt, nicht so ein holperiges Kolonialenglisch und nach eigener Aussage in der Schule und durch englischsprachiges TV gelernt, nie im englischsprachigen Ausland gewesen.
Nach Ablauf der bezahlten Zeit erfolgte dann eine höfliche Verabschiedung.

HAMMEROPTIK, Girlfriendfeeling kleinergleich Null, Verhalten korrekt, kein Silikon, für mich keine Wiederholung

Wir kümmern uns direkt um das Bett. Danke für den Hinweis

Danke für den Bericht über Andrea. Sie ist wirklich sehr hübsch. Dein Bericht bestätigt leider meine Vorahnung, weshalb ich sie nie besuchte. Hatte 2 Sätze mit ihr gewechselt. Und leider kam ich zum Schluss, dass es mit uns nichts wird. Sie wirkte etwas mechanisch und ihr Gesichtsaudruck wirkte gelangweilt bis abgekühlt.